Musik muss laut sein, und meine Nachbarn können sich glücklich schätzen,
dass ich in meiner Funktion als DJ ab und an in Clubs stehe, wo ich so richtig
aufdrehen kann. Im übrigen warte ich seit Jahren darauf, dass es in Berlin cool
wird, bereits um 20 Uhr auf Partys zu gehen, die um spätestens 3 Uhr enden –
sonst wachse ich langsam aus dem Showgeschäft raus.

Man darf mich übrigens jederzeit für Hochzeiten, Premieren und andere Feste
buchen, wenn man – wie ich – daran glaubt, dass Partys mit Songs von
Bananarama, Tom Jones und Samantha Fox einfach mehr Spaß machen.